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Corona

Journalismus statt Flyer

12.10.2020

Der Deutsche Journalisten-Verband rät allen Bürgerinnen und Bürgern zur Nutzung seriöser Medien, um sich unabhängig und umfassend über die Corona-Pandemie zu informieren.

Zugleich warnt Deutschlands größte Journalistenorganisation vor den derzeit massenhaft verteilten Corona-Flyern, für die unter anderem der zu bedenklicher Berühmtheit gelangte HNO-Arzt Bodo Schiffmann verantwortlich zeichnet. Die Flyer werden deutschlandweit in die Briefkästen gesteckt und online verbreitet. „In einem freien Land dürfen natürlich auch Corona-Leugner ihre Meinung sagen“, stellt DJV-Bundesvorsitzender Frank Überall fest. Doch wegen der Lebensgefahr von Covid-19 sollten sich alle Menschen in ihrem eigenen Interesse umfassend informieren – „und das geht nur mit journalistischen Medien“.

Der DJV-Vorsitzende weist in dem Zusammenhang auf Fakten hin, die gründlich recherchiert worden seien. Dazu gehörten neben der Zahl der Coronatoten in aller Welt auch die seit Langem bekannten Infektionsrisiken oder Krankheitsverläufe. Es sei menschenverachtend, Fakten zu ignorieren oder so lange zu verdrehen, bis das eigene Weltbild eine Pseudobestätigung finde. Überall: „Es ist schade um jeden einzelnen, der diesem gefährlichen Unsinn auf den Leim geht.“ Verhindert werde das nur durch Fakten.

Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:

Hendrik Zörner

Bei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, djv@djv.de

Pressemitteilung

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Heike Parakenings-Siefert

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